Children’s Universities Worldwide

Freitag, 1. Oktober 2021

Explore Science in Mannheim: Klaus Tschira Stiftung lädt in den Luisenpark ein. Die naturwissenschaftlichen Erlebnistage machen Lust auf Chemie

Die Klaus Tschira Stiftung lädt von Mittwoch, 6. Oktober, bis Samstag, 9. Oktober 2021, zum fünfzehnten Mal zu den naturwissenschaftlichen Erlebnistagen – Explore Science – in Mannheim ein. Dieses Jahr steht das Thema „Chemie“ im Mittelpunkt. „Die Stärke von Explore Science liegt darin, Wissenschaft hautnah erlebbar zu machen und zu zeigen, dass Naturwissenschaft Spaß macht. Wir freuen uns daher sehr, dass die Veranstaltung auf Basis der 3G-Regel nun wieder in Präsenz stattfinden kann“, sagt Beate Spiegel, Geschäftsführerin der Klaus Tschira Stiftung. Explore Science ist ausgebucht. Es werden rund 8000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Alle Angebote sowie der Eintritt in den Luisenpark sind mit Explore Science-Ticket kostenfrei.

Insgesamt 33 Partner-Institutionen aus den Bereichen Bildung und Forschung beteiligen sich dieses Jahr an Explore Science. An 27 Mitmachstationen warten auf Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler sowie Familien spannende Themen: Es können giftige Pflanzen sowie Kristalle und Metalle untersucht werden. Außerdem erklären Forschende, wie Vulkane entstehen, was Mikroplastik ist und wie Spuren am Tatort mit chemischen Mitteln gesichert werden. Zudem können die Teilnehmenden ein eigenes Shampoo kreieren oder eine Lavalampe herstellen.

Zudem findet vom 6. bis 9. Oktober täglich um 10 Uhr ein Vortrag auf der Bühne „Magic Sky“ statt. Auf kindgerechte Weise bereiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hier ein Thema aus der Chemie vor. Professor Markus Rehm von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg beschäftigt sich mit Atomen. Er gibt am 8. Oktober Antworten auf die Frage „Atome kann man nicht riechen, nicht schmecken, weder hören, noch sehen – gibt es sie wirklich?“ Am 9. Oktober berichtet Carolin Liefke vom Haus der Astronomie über die Chemie der Sterne. Neben den Vorträgen wird es ein Bühnenprogramm mit Science-Shows und einem naturwissenschaftlichen Kindertheater geben.

Zusätzlich finden für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 13 Schülerwettbewerbe statt. 34 Teams haben sich hierfür angemeldet und tüfteln seit Wochen an den Aufgaben. Sie konnten das Modell einer Molekülkette bauen, eine Kettenreaktion entwerfen oder einen Entropieoptimierer konstruieren. Die Ergebnisse der Schülerwettbewerbe werden von einer Fachjury bewertet. Die Preisverleihung findet am 6., 7. und 8. Oktober jeweils um 16 Uhr auf der Bühne „Magic Sky“ statt.

Das Programmheft ist online zu finden unter www.explore-science.info/mannheim/downloads/

Öffnungszeiten:
Mittwoch, 6. Oktober, bis Samstag, 9. Oktober, 9 bis 17 Uhr

Die Klaus Tschira Stiftung (KTS) fördert Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik und möchte zur Wertschätzung dieser Fächer beitragen. Sie wurde 1995 von dem Physiker und SAP-Mitgründer Klaus Tschira (1940–2015) mit privaten Mitteln ins Leben gerufen. Ihre drei Förderschwerpunkte sind: Bildung, Forschung und Wissenschaftskommunikation. Das bundesweite Engagement beginnt im Kindergarten und setzt sich in Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen fort. Die Stiftung setzt sich für den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft ein. Weitere Informationen unter: www.klaus-tschira-stiftung.de

Explore Science ist auch bei Facebook und YouTube zu finden.
Facebook: facebook.explore-science.info
YouTube: youtube.explore-science.info

Dienstag, 28. September 2021

Haiti / Erdbeben: Trinkwasser und Bargeld für Betroffene

Erdbeben und Tropensturm Grace in Haiti/Earthequake und tropical storm Haiti
Verteilung von Bargeld, Schutzplanen gegen den Regen und medizinischen Verbrauchsmaterial in L'Asile und Petit Trou, Haiti
Danie Duval/Malteser International

Köln/Port-au-Prince. Sechs Wochen nach dem schweren Erdbeben in Haiti bleibt die Lage für die Betroffenen vor allem in der Region Nippes angespannt.

„Viele Zugangswege sind noch immer unpassierbar, die Gesundheitseinrichtungen überlastet und die Wasserversorgung ist in Teilen des Landes unzureichend. Nach einer schnellen Nothilfe haben wir jetzt unsere Hilfe ausgeweitet, damit die Menschen eine Chance haben, sich ein neues Leben in ihrer Heimat aufzubauen“, sagt Jelena Kaifenheim, Regionalleiterin für Lateinamerika und Karibik von Malteser International.

Die Malteser werden fünf Schulen und drei Gesundheitseinrichtungen wiederaufbauen, die Wasserversorgung in Stand setzen und Bargeld an besonders bedürftige Menschen auszahlen. Unterstützung erhalten die Malteser vom Auswärtigen Amt.

Bereits vor dem schweren Erdbeben im August war fast jeder zweite Einwohner Haitis aufgrund der Ernährungskrise auf humanitäre Hilfe angewiesen. Politische Instabilität, Naturkatastrophen, Bandenkriminalität und die Auswirkungen der Coronapandemie haben immer mehr Menschen in den vergangenen Jahren in die Armut gedrängt.

Seit dem Wiederaufbau nach dem Erdbeben im Jahr 2010 ist Malteser International in Haiti, mittlerweile hauptsächlich im Departement Nippes, tätig. Parallel zur aktuellen Nothilfe führen die Malteser langfristig ausgerichtete Projekte zur Ernährungssicherung durch.

Die Malteser rufen dringend zu Spenden für die Betroffenen auf:

Malteser Hilfsdienst e.V.
IBAN: DE 1037 0601 2012 0120 0012
S.W.I.F.T.: GENODED 1PA7
Stichwort: „Haiti“

Oder online: www.malteser.de

Malteser International ist das weltweite Hilfswerk des Souveränen Malteserordens für humanitäre Hilfe. Die Organisation leistet in rund 100 Projekten in 30 Ländern Hilfe für Menschen in Not, unabhängig von deren Religion, Herkunft oder politischer Überzeugung. Die christlichen Werte und die humanitären Prinzipien der Unparteilichkeit und Unabhängigkeit bilden die Grundlage der Arbeit. Weitere Informationen: www.malteser-international.org

Weitere Informationen:
Malteser Pressestelle
Tel. 0221 / 9822-2220 und -2202
presse@malteser.org
www.malteser.de

Afghanistan: Bildung für alle Kinder

Liebe Frau Cremer-Altgeld,

viel ist in den letzten Wochen über die politische und humanitäre Krise in Afghanistan berichtet worden. Auch wir haben Ihnen im August geschrieben, dass wir uns große Sorgen um das Wohlergehen der afghanischen Kinder machen. Die Eskalation der Gewalt hat dazu geführt, dass wir unsere Aktivitäten in Afghanistan ausgesetzt haben, um unsere Teams zu schützen. Inzwischen haben wir unsere Arbeit in Kandahar im Süden des Landes wieder aufgenommen. Wir hoffen, dass wir sie auch in den übrigen Landesteilen bald fortsetzen können.

Mit Entsetzen haben wir zur Kenntnis genommen, dass Mädchen nun von der weiterführenden Schulbildung ausgeschlossen werden sollen. Nur Jungen ist es erlaubt, in die Schulen zurückzukehren. Wir sehen darin eine gravierende Verletzung der Rechte von Mädchen, denn selbstverständlich haben alle Kinder das gleiche Recht auf Bildung, unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrer ethnischen Herkunft, Religion oder ihres wirtschaftlichen Hintergrunds.

Wir haben deshalb eine Petition an die Bundesregierung ins Leben gerufen, mit der wir sie auffordern, sich entschlossen für das Recht auf Bildung für alle! afghanischen Kinder einzusetzen. Ich bitte Sie herzlich unsere Petition zu unterschreiben und ihr damit mehr Nachdruck zu verleihen.

Jetzt unterschreiben

Wir werden uns auch in Zukunft mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Kinder in Afghanistan und überall auf der Welt ihr Recht auf Bildung wahrnehmen können. Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin.

Herzlichen Dank und viele Grüße

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Early Childhood Education degrees

Early Childhood Education degrees prepare students for teaching young children between the ages of 2 and 8 years old. Learn about the main developmental stages a child goes through and the ways to support your young students to develop the right cognitive, emotional and physical abilities. You will help children gain a love for learning while maintaining good communication with their parents. Early Childhood Education graduates work in kindergartens, schools, hospitals or in administrative positions.

Lilli Cremer-Altgeld: Impressionen

Das ist meine "Innere Stimme", die mich inspiriert, motiviert und auf dem Laufenden hält. Sie führte mich zum Journalismus: Zuerst war es das Volontariat bei der Film- und Fernsehproduktion Filmpool Köln, später die Radio-Ausbildung mit dem Abschluß Chefredakteurin PR im Bonner Studentenradio und dann meine Arbeit als Redakteurin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, (BMZ). Lesen, analysieren, berichten - standen täglich auf meiner Agenda. Und wenn es besonders prickelnd war, gab es Interviews, vor allem mit den Menschen im Politik-Betrieb. Nicht immer war ich mit ihnen einer Meinung - aber das war ja auch nicht meine Aufgabe: Ich habe berichtet, damit jede/r sich selbst eine Meinung bilden konnte. Besonders erinnere ich mich an Gespräche mit Jutta Limbach, der Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), mit Kunstprofessor Joseph Beuys, mit der Bundesministerin, mit der OrdensRITTERIN (Orden wider den tierischen Ernst, Aachen), mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Javier Pérez de Cuéllar, mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, mit Star-Friseur Udo Walz in Berlin, mit dem Schriftsteller Dieter Wellershoff, mit Miss Germany … und ich hatte die Interview-Zusage eines ganz besonderen Menschen, dem Bruder meines Klassenlehrers. Der war nun inzwischen ziemlich bekannt geworden. Auch weil er den Nobelpreis für Literatur erhalten hat. Wie grausam das Schicksal manchmal sein kann, erfuhr ich einen Tag vor unserem Gespräch: Die Sekreätrin rief an und sagte: Heinrich Böll ist auf dem Weg in den Himmel.

Kinderunis in Europa Lesen. Lernen. Lebensfreude. By Lilli Cremer-Altgeld

Lilli Cremer-Altgeld, ehemals Chefredakteurin PR beim Uni-Radio Bonn, Journalistin beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Kuratorin der Privaten Universität Witten/Herdecke hat seit 2010 Informationen über Kinderunis in Europa zusammen getragen. Für Deutschland gibt es die jeweiligen Bundesländer von Kinderunis Bayern bis Kinderunis in Thüringen; für die europäischen Länder werden die Städte jeweils aufgezeigt wie Kinderuni Frankreich/Kids University – Strasbourg, Kinderuni Niederlande/LERU Kids' University - Universiteit Leiden oder Kinderuni Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland/ Kids' University - University of Oxford. Ergänzend gibt es umfangreiche Antworten zur HOCHBEGABUNG und ganz allgemein Antworten auf Fragen, die Kinder immer wieder haben: Wohnt Gott im Himmel?, Was ist Wirtschaft oder Wie kommt das Ei auf den Tisch? Warum stehen wir so oft im Stau? Die Themen HOCHBEGABUNG werden auch auf weiteren Blogs bearbeitet, z. B. unter FÜR HOCHBEGABTE & HÖCHSTBEGABTE, DIE HOCHBEGABUNG, Café E = mc² uam. Das Portal für Frühpädagogik, die Fernsehzeitschrift HÖRZU, www.klugekinder.at , www.pfiffikus-berlin.de/links-vereine-schulverwaltung.html sowie der „Deutsche Bildungsserver“, ein Gemeinschaftsservice von Bund und Ländern, verweisen seit Jahren auf KINDERUNIS IN EUROPA.

North London Collegiate School (Singapore)

North London Collegiate School (Singapore) is the fourth school in the prestigious NLCS network. Since 1850, NLCS (UK) has maintained its reputation for providing an ambitious and aspirational education. This Singapore international school offers first-class education delivered by a team of passionate teachers who are subject specialists and experts in their field. Teachers here are empowered to inspire a love for their subjects and deliver a broad and flexible curriculum that goes beyond the syllabus. With a focus on academic rigour, students are encouraged to aim high and fulfil their potential and ambition. This paves the way for a “floors, not ceilings approach” and inspires life-long learning as well as confidence in their abilities. Outstanding pastoral care is at the heart of NLCS (Singapore) where there is attention to the needs of each individual. They create a caring and supportive environment both in and out of the classroom, fostering a community built on positive relationships between staff and students and between students themselves. Enrichment is an essential element of the educational programme and serves to support and enhance each student’s academic development, as well as helping to shape their character and personality. Students are exposed to vibrant co-curricular activities across academic subjects, music, drama, sports, the creative arts and beyond. NLCS (Singapore) is all about creating an outward-looking, internationally-minded community that promotes respect and compassion, service to others, and active, positive participation in society and the wider world.

Good Career Guidance: Perspectives from the Special Educational Needs and Disabilities sector

WHAT ARE THE EIGHT BENCHMARKS?

Children's University Western Australia Partnership

University of Canterbury

Te Mātāpuna Mātātahi | Children’s University aims to raise young people’s aspirations for higher education and encourage lifelong learning. The University of Canterbury and Lincoln University are working in partnership to deliver the programme, which is the first of its kind in New Zealand. There are two components to the programme: Passport to Learning for children aged 7 – 14 years Passport to Volunteering for young people aged 14-18 years Children and young people join the programme through their school or rūnanga and are issued a Passport to Learning or Volunteering. They fill the passport with hours of learning or volunteering outside the school classroom. The passport is stamped by registered Learning Destinations or volunteering organisations. Once 30 hours of learning or volunteering are reached, students are invited to attend a graduation ceremony to celebrate their achievements.

KRISE: DIE WISSENSCHAFTLERIN PROF. DR. SCHUCHARDT ZEIGT AUF, WIE OPTIMALES KRISENMANAGEMENT FUNKTION

September 14, 2021 KRISE: DIE WISSENSCHAFTLERIN PROF. DR. SCHUCHARDT ZEIGT AUF, WIE OPTIMALES KRISENMANAGEMENT FUNKTIONIERT – SO, DASS MENSCHEN „GLÜCK“ ERLEBEN Dieses Foto und weitere Fotos gehören nicht zu dem hier benannten Buch von Erika Schuchardt – sie sind von mir ergänzend ausgewählt worden. LCA Liebe Leserin! Lieber Leser! Während ich hier an Sie schreibe, bin ich noch ohne Internetzugang. Viel Wasser, kein Strom, kein Licht, kein Trinkwasser, dafür Schlamm und immer wieder: Wasser. Das hat in den letzten Tagen unser Leben bestimmt – und so auch meins. Ich schreibe in der Hoffnung, dass ich diese Gedanken bald online stellen kann. Sie basieren auf den Erlebnissen von Tausenden von Menschen, die „eine Krise“ erlebt haben: Eine Krise mit dem Verlust der eigenen Gesundheit, dem Verlust der Familienmitglieder, der Arbeit. Krankheit, teilweise in der Nähe zur Unheilbarkeit, in der Nähe zum Tod – es sind existenzielle Grenzerfahrungen. Es sind Erfahrungen, die auch Sie so oder so ähnlich gerade erlebt haben und oder noch erleben. Wie Menschen Grenzerfahrungen erleben, wie sie wieder Licht am Ende des Tunnels sehen können, ja wie sie sogar zu einem glücklichen Leben kommen – davon berichtet die Forscherin Erika Schuchardt in ihren Krisen-Büchern, die von vielen Menschen in der Wissenschaft als „Meilenstein“, als „wichtige Grundlage“ oder als „Modell der Verarbeitung von Grenzsituationen“ (1), (3) geschätzt werden. Eines ihrer Basisbücher ist mit einem Literaturpreis ausgezeichnet worden. Die Wasser-Katastrophen im Juli 2021 in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern, Sachsen; Österreich, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg erinnern mich an Gespräche, die ich in den Jahren zwischen 1990 und 2000 mit der Bildungsforscherin Professorin Dr. Erika Schuchardt in Deutschland, Österreich und Spanien geführt habe. Diese Gespräche beleuchteten die unterschiedlichen Aspekte und Hintergründe der von Schuchardt definierten „8 SPIRALPHASEN“ in Krisen vor dem Hintergrund ihrer empirischen Forschungsarbeiten: Krisenverarbeitung als Lernprozess (2). Das mir hier vorliegende, von Schuchardt handsignierte Werk, lässt darauf schließen, dass ich diese Informationen teilen darf. Schuchardt schreibt und definiert das Buch, aus dem ich hier zitiere, als einen „Schlüssel für unser Leben“. (Ostern 1997)

The Peter Underwood Centre for Educational Attainment

The Peter Underwood Centre for Educational Attainment. Education, perhaps more than anything else, is the passport to a better life. Peter Underwood: The Peter Underwood Centre is a partnership between the University of Tasmania and the Tasmanian Government in association with the Office of the Governor of Tasmania. Our vision is that all young Tasmanians flourish through the transformative power of learning. Our focus in on research, partnerships and initiatives that contribute to positive and sustained change in educational outcomes for children and young people.

Children's University Newcastle

Children’s University Newcastle engages children in learning in its broadest sense. Participating children, between 7 and 14 years, are encouraged to discover new learning experiences outside of the classroom, in their local and regional community and on campus. The children build their own learning program by engaging in extracurricular activities throughout the year, recognising that learning happens everywhere and doesn’t have to be constrained by curriculum. The University of Newcastle is one of only a handful of universities offering this program in Australia. Facilitated by the Pathways and Academic Learning Support Centre, Children's University Newcastle is committed to facilitating the program in a way that prioritises relationships and the redistribution of resources across our communities. We partner with schools across the Hunter, Central and Mid-North Coasts, learning destinations, Out of Home Care organisations and colleagues at the University to facilitate exciting learning opportunities for children in our communities. Participants that reach 30 hours of learning, collected in their Children's University Passports, are invited to attend a formal graduation ceremony to celebrate and acknowledge the children (and their supporters) and their commitment to learning. In 2019, we welcomed over 5000 community members across six separate ceremonies. Children’s University Newcastle is a member of Children’s University Australasia.

Charles Darwin University

The Children's University concept: Children’s University (CU) celebrates learning that sits outside of the classroom and class time. The program aims to create students who are actively and productively involved in their own learning. The CU model leverages learning opportunities that sit within businesses, organisations and local education activity providers. CU's learning experiences are designed to have links to university learning and courses. For example: football club = sports engineering. wildlife park = veterinary science. museums = anthropology. Through our network of accredited and quality assured ‘Learning Destinations’, Children’s University students accumulate hours of learning and receive stamps in their ‘Passport to Learning’. At the end of each year, a formal Graduation Ceremony marks achievements and honours the learning of our young scholars. Children’s University Charles Darwin (CUCD) is a proud member of Children’s University Australasia and one of a handful of universities offering this exciting program. The Children’s University concept began in the UK over 30 years ago and is still active.

Children’s University Australasia & Africa (Indian Ocean)

Welcome to the university of FUN! Have you heard of Children’s University? It’s an innovative program that engages children and young people in exciting, out-of-school learning opportunities to increase their chances for educational achievement and rewards them for taking responsibility for their own learning. Our program began in the United Kingdom and is now available across the world in places like Australia, New Zealand, Asia and Africa! Today, Children’s University works with community and cultural institutions, supports the development of school-based clubs and activities, and provides so many opportunities for parents and communities to engage in the education of our young people (because they are our future). To be involved, participants must be between the ages of 5 and 14 years, with 15 to 18 years old students offered the chance to participate as volunteers and leaders.